Qualitätsmanagement


Qualitätsentwicklung/Qualitätskonzept

KVPWie alle niedersächsischen Schulen hat auch die Eichenwallschule den Auftrag, ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen und eine Kultur systematischer Unterrichts- und Schulentwicklung zu etablieren. In Anknüpfung an die letzte Schulinspektion und in Anlehnung an den „Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen, handelt die Eichenwallschule bei der Umsetzung der Qualitätsentwicklung letztendlich eigenverantwortlich, da es in unseren Augen auch keinen Königsweg auf diesem Gebiet gibt.

Das pädagogische Profil der Eichenwallschule kommt in erster Linie durch das Schulprogramm und das Leitbild zum Ausdruck. Folglich bilden diese beiden Punkte den äußeren Rahmen unseres Konzeptes des Qualitätsmanagements, gestützt durch den „Orientierungsrahmen Schulqualität“.

Sowohl schulinterne Befragungen, Bestandsaufnahmen, Anregungen und Analysen als auch externe Ergebnisse, wie Rückmeldungen der weiterführenden Schulen oder die Ergebnisse der Schulinspektion, bringen den Qualitätsentwicklungsprozess systematisch voran.

Die Dauer einzelner Entwicklungsprozesse, die durch die Steuerungsgruppe (an der Eichenwallschule „Impulsgruppe“ genannt) oder auch durch andere Gremien der Eichenwallschule angestoßen werden, ist entweder abhängig von einer realistischen Zeiteinschätzung (personelle und finanzielle Ressourcen) oder es wird ein festgelegter Zeitraum (Schuljahr, Schuljahresende u.ä.) festgelegt.

Die Zusammensetzung der Gruppen, bzw. der an diesen Prozessen arbeitenden Personen, ist abhängig von der Qualifikation (Fachleute, …), dem Eltern- und Schülerinteresse (Mitwirkung) oder der zu behandelnden Thematik.

Diese Arbeitsgruppen arbeiten eigenverantwortlich. Leitfragen, die zuvor auf Dienstbesprechungen, Gesamtkonferenzen, Elternabenden, Schulvorstandssitzungen oder durch die Impulsgruppe entwickelt worden sind, dienen als Orientierungshilfe, um Handlungskonzepte zu entwickeln, die später im Schulalltag Einzug finden sollen. Die schriftliche Formulierung kann zu einem Teil des Schulprogramms werden oder Teile im Schulprogramm ersetzen.